Alle Jahre wieder werden im Altstädter Kirchpark feine Tröpfchen ausgeschenkt. Aber nicht nur die fertigen Weine sind genießbar, sondern ins besondere auch der schmackhafte Federweißer. Klar, das ist noch nicht fertig gegorener Traubenmost, aber ich konnte die Frage, warum der eigentlich so heißt wie er heißt nicht beantworten.
Zum Glück stehen hinter den Theken kompetente Winzor, die mir das erklären können. Im Gärungsprozess entstünden Hefezellen die als Schwebstoffe im Most auf und ab schwimmen. Diese sehen aus wie kleine Federn. Daher der Name.
Wieder was gelernt! Also rein mit dem Federweißen. Federroten habe ich allerdings nicht entdeckt.
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